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Nachhilfe geben - Tipps

Die besten Tipps zum Nachhilfe geben von unseren Lehrern

Nachhilfe geben Tipps

Unsere Nachhilfelehrer erhalten stets Boni, wenn sie sich engagieren. Zum größten Teil gibt es Honorarerhöhungen für kontinuierlichen Unterricht und Notenverbesserungen, jedoch gibt es noch mehr Möglichkeiten. Wenn Nachhilfe-Tipps geteilt werden, gibt es ebenfalls Boni und wir haben die besten Nachhilfe-Tipps unserer Lehrer zusammengetragen.

Tipp Nr. 1: Themen- oder Lehrplan

Ich finde es immer hilfreich, einen Themen- oder Lehrplan über einen längeren Zeitplan zu erstellen. Zum einen habe ich dann eine Übersicht darüber, welche Themen ich für die nächste Stunde vorbereiten muss, zum anderen sehen sowohl Eltern als auch Schüler, was die nächsten Schritte sind. Außerdem erleichtert diese Planung auch die Terminabsprache.

So stehen bereits im Vorfeld die Themen für die einzelnen Nachhilfetermine fest und man muss nicht jedes Mal hin und her fragen, ob und wann die nächste Nachhilfestunde stattfinden soll. Falls sich dann doch noch spontan etwas ändert, kann das ja immer noch kurzfristig mit den Eltern oder dem Schüler abgeklärt werden, aber generell haben beide Seiten mit dem Lehrplan eine gewisse Sicherheit. Das Ganze muss auch nicht super ausführlich sein.

Es reicht, wenn ihr eine Übersicht für einen Zeitraum, z.B. von einem Monat, macht und dort die Nachhilfestunden eintragt und den jeweiligen Unterrichtsschwerpunkt dazu. Natürlich können auch abweichend andere Themen durchgenommen werden; das hängt natürlich auch davon ab, wie schnell die Schüler in der Schule mit ihren Unterrichtsinhalten vorankommen. Insgesamt denke ich aber, dass so ein Lehrplan sehr nützlich sein kann und das Unterrichtsverhältnis in vielerlei Hinsicht erleichtert!

Ich hoffe, ich konnte euch damit weiterhelfen! :)

Tipp Nr. 2: Didaktik

Um die Leistungen des Schülers wirklich zu verbessern, muss man ihn stets anspornen, selbst den Weg zur Lösung einer Aufgabe zu finden. Ich warte immer eine gewisse Zeit ab, bevor ich Tipps sage oder die Lösung gebe. Denn nur, wenn er es selbstständig schafft, einen Lösungsweg aufzustellen, kann er sein Wissen auch in Klassenarbeiten/ Klausuren anwenden.

Als Nachhilfelehrer fungiert man meiner Meinung nach als Begleiter, indem man Anreize und Hilfestellungen gibt. Zum Schluss muss es der Schüler aber alleine schaffen.

Tipp Nr. 3: Motivation und Lob

Als äußert wichtig empfinde ich das Aufbauen und Motivieren der Schüler. Ich lobe meine Schüler sehr oft und betone es immer wieder, wenn sie sich verbessert oder es geschafft haben, einen Fehler nicht zu wiederholen.

In der Schule wird man viel zu selten gelobt, stattdessen erfährt man viel schneller, was man falsch macht und wie schwierig einem Aufgaben erscheinen. Umso bedeutsamer ist es, während der Nachhilfe den Schülern zu vermitteln, dass sie Potential haben und man sie dabei unterstützt, es zu nutzen.

Tipp Nr. 4: Steigerung des Lerneffekts

Ich bin vor kurzem darauf umgestiegen, dass ich meinen Schüler nicht mehr frage, ob er die Aufgabe/das Thema etc. verstanden hat, sondern ihn stattdessen jedes Mal in eigenen Worten erklären lasse, was und wie er es denn nun verstanden hat.

Darauf hatte mich eine Mutter gebracht, die mir erklärte, dass ihre Tochter die Sachen "nie so ganz" kapiert hat - und das, obwohl sie es doch bei mir immer bestätigt hatte. Natürlich möchte mein Schüler meist eher unnötigen Aufwand vermeiden, jedoch lässt sich so sehr effektiv feststellen, ob er denn nun wirklich alles verstanden wurde oder Lücken aufgearbeitet werden müssen. Zumindest hat es sich bisher lerntechnisch ganz gut niedergeschlagen :).

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